Herzlich Willkommen!
Stolz präsentieren wir unser erstes Buch aus der
weSmile-Edition.
Viel Freude damit und
gute Reise!
Sei, wer Du bestimmt warst zu sein, und Du wirst das physische und geistige Universum in Flammen setzen.
Mikhael als zierlich zu bezeichnen, wäre etwas an der Wahrheit vorbei gewesen. Der junge Mann war einen Kopf größer als ich und hatte einen Körperbau, mit dem er Bratpfannen hätte falten können. Dabei mochte ich eines ich an ihm sehr: Er liebte es zu tanzen. Aber er war niedergeschlagen…weiter
Wer an Glück glaubt, der hat Glück.
Hannah und ich standen im Schein der bunten Lichter neben dem Stand mit den Süßigkeiten und aßen unsere Schaumküsse. Sie stopfte sich die letzte Waffel in den Mund und sah sich um. „Opa, was machen wir jetzt noch?“, fragte sie.
„Hm, lass uns einfach ein bisschen herumschlendern und schauen. Es gibt ja noch so viel.“…weiter
Selbst denken ist der höchste Mut. Wer wagt, selbst zu denken, der wird auch selbst handeln.
Die Wände waren dünn, und die Nachbarfamilie war laut. Eine Kombination, die ich bei einer Reise durch Asien kennenlernen durfte. Die Eltern des Jungen nebenan waren mir nicht sonderlich sympathisch, vor allem, weil sie ihn regelmäßig sehr streng behandelten. Gute Noten waren das Wichtigste überhaupt, und die Schriftzeichen mussten makellos sein…weiter
Wer an sich selbst zweifelt, ist wie ein Mann, der in zwei Boote steigt.
In der Kneipe ganz in der Nähe meines Hauses war noch nicht viel los. Lukas saß wie so oft auf der provisorischen Bühne und zupfte ziellos auf seiner Gitarre herum.
„Einar!“, rief er, als ich die Kneipe betrat. Wir kannten uns schon eine ganze Weile.
„Wolltest du nicht im Studio sein?“, fragte ich und schlürfte an meinem Eistee…weiter
Die Kunst zu Leben besteht darin, zu lernen, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.
Wenn mein Großvater etwas mochte, dann waren es seine Fotoalben. Opa Knut hatte mir an einem verregneten Nachmittag Fotos von sich in einer vom Krieg verwüsteten Stadt gezeigt. Der kleine Knut grinste breit, was ich seltsam fand.
„Wieso hattest du da so gute Laune? Ging es dir nicht schlecht?“, fragte ich und deutete auf die Trümmerlandschaft…weiter